Sonntag, 13. September 2015

10. Pfälzerwald-Marathon in Pirmasens am 13.09.2015

Ich hatte mich bereits am 06.01.2015 für diesen Lauf angemeldet, war dadurch sogar der Erste angemeldete Läufer. Ich hatte die Veranstaltung schon länger auf meiner Beobachtungsliste, aber der Termin passte nie richtig. Nun fiel der Termin auf den zweiten freien Tag und zudem fand der Oberschwäbische Laufcup nicht statt. Da verzichtete ich, wenn auch schweren Herzens, auf den Walder Volkslauf. Ich hatte bereits eine Unterkunft gebucht, und zwar im Naturfreundehaus im Pirmasenser Stadtteil Niedersimten. Dort war die Übernachtung günstig und ich wollte ja die beiden Kleinen mitnehmen. Die Veranstaltung beginnt bereits am Freitag mit dem Firmenlauf und am Samstag werden das Nordic Walking und die Schülerläufe durchgeführt. Am Sonntag schließlich Marathon, Marathon-Staffel, Halbmarathon und Halbmarathon-Duo-Staffel. Die Anmeldegebühren waren bis 31.08. mit 28 € für den Marathon und 18 € für den Halbmarathon recht günstig. Am Samstag machten wir, Nadira, Jusra und ich, uns auf den Weg nach Pirmasens. Mit einem kurzen Einkaufs- und Tankstopp hatten wir die 280 km nach ca. 3 Stunden hinter uns. Wir parkten auf dem Parkplatz unterhalb der Messehalle und dort gab es im Foyer die Startnummer. Ich hatte als erster Anmelder des Halbmarathon die 1000. In zwei Wochen beim Maintal-Ultra-Trail ja ebenso. Nun schauten wir uns noch kurz etwas die Schülerläufe an und es gab noch ein Mittagessen. Den Start der Nordic Walker hatte ich leider um wenige Minuten verpasst. Mein 68. Wettkampf in diesem Jahr stand übrigens ganz schön auf der Kippe. Seit 04.05.2014 hatte ich am Freitag tatsächlich die ersten Fehltage wegen Krankheit. Ich war stark erkältet und es sah nicht gut aus. Allerdings war wohl der Freitag der Höhepunkt, so dass ich mich am Samstag schon wieder besser fühlte. Blöd halt, dass gerade an diesem Wochenende ein längerer Lauf anstand und zudem so weit weg, aber dies ließ sich nicht ändern und am Sonntag musste ich entscheiden, wie ich laufen kann. Nach ca. 4 Jahren war ich erstmals wieder in Pirmasens und die Gegend hatte ich in guter Erinnerung: Super Landschaft und sicher eine tolle Strecke, das baute auf. Ich war erstaunt, wie gut ich mich noch orientieren konnte. Ein Navi lehne ich halt immer noch ab, man kann sich auch so zurecht finden.

Startnummernausgabe in der Messehalle.

Die Schüler gehen zum Start.

Start und Ziel befanden sich in der Messehalle.

Die ersten Teilnehmer stellen sich auf.

Das Starterfeld des ersten Schülerlaufes.

Start zum ersten Lauf.

Viele Eltern und Betreuer waren als Zuschauer anwesend.

In der Halle nebenan ...

... war für das leibliche Wohl gesorgt.

Diese Kinder sind am Ziel und ...

... präsentieren stolz ihre Medaille.

Wir fuhren nicht direkt zur Unterkunft, sondern besuchten das Westwall-Museum, das sich ebenfalls im Pirmasenser Stadtteil Niedersimten befindet und nur 1 km vom Naturfreundehaus entfernt. Es war ein interessanter Ausflug in die Geschichte. Die Kinder waren auf jeden Fall auch begeistert. Dann ging es zum Naturfreundehaus im Gersbachtal. Es war schön gelegen und schnell hatte ich den Entschluss gefasst, noch einen Testlauf zu machen. Für das Zimmer bezahlte ich mit drei Mal Frühstück insgesamt ca. 67 €, da kann man für drei Personen nichts sagen und ein Hotel hätte auch nicht mehr geboten. Wir brauchten schließlich nur eine Schlafmöglichkeit.


Eingang zum Westwallmuseum.

Gilt zum Glück nicht mehr.

Vor einer Befestigungsanlage des Westwalls.

Das Naturfreundehaus ...

... in Pirmasens-Niedersimten ...

... war unsere Unterkunft.

Leider war ich ja stark angeschlagen, aber ein kleiner Testlauf am Samstag musste sein und das Wetter spielte mit 23° C um 16:00 Uhr super mit. Es war zwar schon etwas bewölkt, sollte aber noch bis nach meinem Lauf trocken bleiben. Ich entdeckte direkt an der Unterkunft einen Waldweg und am Ende wurde es auch noch ein kleines Trailtraining. Nachdem ich am ersten Abzweig schon nicht anders konnte, als den stärker ansteigenden Weg zu nehmen, entdeckte ich noch interessantere Streckenabschnitte. Es war schön, allerdings merkte ich doch die Erkältung und morgen ein anspruchsvoller Halbmarathon, das konnte heiter werden. Wenigstens erstmals seit drei Tagen wieder gelaufen und das im herrlichen Pfälzerwald.


Trainingslauf ...

... im schönen Pfälzerwald.

Da kam ich nicht dran vorbei.

So schön ...

... kann Laufen im ...

... Pfälzerwald sein.

Da schlug auch das ...

... Herz des Trailläufers höher.

Am Sonntag war es dann so weit und der Halbmarathon stand an. Ich stand schon um 07:30 Uhr auf, hatte aber auch gut und genug geschlafen. Wenigstens hatte ich mich weiter erholt, zumindest so weit, dass ich werde starten können. Bereits kurz nach 08:30 Uhr konnten wir frühstücken und so kamen wir zeitig weg und waren nach knapp 10 Minuten Fahrt um ca. 09:15 Uhr vor der Messehalle. Diesmal konnte ich vor dem Haupteingang parken. Noch war recht wenig los, das sollte sich aber ändern.

Meine Startnummer.

Auf dem Weg in die Messehalle am Sonntag.

Man konnte noch seine Startnummer abholen.

Dieses Laufshirt konnte man dazukaufen.

In der Halle war schon einiges los.

Der Zielbereich wurde gerade erst aufgebaut.

In der Sporthalle gegenüber konnte man sein Gepäck abgeben und befanden sich Umkleide und Duschen.

Nun sammelten sich immer mehr Teilnehmer im Foyer.

Der Start für die Sonntagsläufe erfolgt nicht in der Messehalle, sondern auf dem Exerzierplatz in der Stadt. Allerdings sind es nur ca. 500 m zu Fuß dort hin. Das Ziel ist dann in der Messehalle. Da war ich schon mal froh, konnte ich wenigstens sicher sein, mich dann im Trockenen aufhalten zu können. Ich ging nun zum ersten Mal zum Exerzierplatz und wollte den Start der Marathonläufer verfolgen. Auf jeden Fall ein schönes Ambiente für den Start. Ich wärmte mich noch auf und das Gefühl war gar nicht so schlecht, allerdings war mir klar, dass alles mehr als 10 km heute eigentlich keinen großen Sinn macht, außer dabei zu sein. Das Wetter spielte noch ganz gut mit und es hatte angenehme 18° C und noch blieb es trocken. Das Feld wurde auf die Strecke geschickt und ich begleitete die Teilnehmer noch bis zur Messehalle.

Auf dem Exerzierplatz wurde am Sonntag gestartet.

Dort fanden sich ...

... immer mehr Teilnehmer ein.

Auch eine Cheerleader-Gruppe sorgte für Stimmung.

Am Anfang noch das Führungsfahrzeug.

Noch war man vor dem Start ganz entspannt.

So langsam kamen immer mehr Teilnehmer zum Start.

Irgendwie hatte ich ein gutes Gespür und dieser Läufer sollte prompt den Marathon gewinnen: Florian Roemer (AK M20). 

Alles war auf den Lauf eingestellt.

Das Starterfeld formiert sich.

Mit der 109 und 92 die späteren dritt- und zweitplatzierten Läufer.

Das Starterfeld des Marathons und der Marathon-Staffel.

Die Stimmung war gut.

Start zum Marathon.

Es begaben sich ...

... immerhin 121 Teilnehmer auf die anspruchsvolle Strecke.

Nun verließen die letzten den Exerzierplatz.

Zunächst ging es noch durch die Stadt ...

... und an der Messe vorbei.

Die Stimmung passte.

Natürlich waren auch hier viele Helfer erforderlich.

Mein Start stand um 11:00 Uhr an. Ich fühlte mich eigentlich ganz gut, wusste jedoch, dass da heute wegen der Erkrankung in den letzten Tagen nach super Ergebnissen und gutem Training bis Mittwoch nicht viel gehen kann. Ich traf die letzten Vorbereitungen und die Kinder sollten in der Halle auf meine Zielankunft warten. Ich sagte gleich, dass es so 1:40 h - 1:45 h werden wird. Immerhin waren beim Halbmarathon gut 300 Höhenmeter zu absolvieren und überwiegend wird auf Waldwegen gelaufen. Also auch keine leichte Sache wenn man ganz fit ist. Dennoch freute ich mich schon auf den Start.

Vor meinem Start in Pirmasens.

Daumen hoch, trotz der ganzen Probleme.

Auf dem Weg zum Start.

Noch war es hier recht leer.

So langsam trafen aber ...

... die Teilnehmer ein.

Letzte Vorbereitungen vor dem Start.

Es wurde so langsam ein recht großes Teilnehmerfeld.

Ohne Helfer würde nichts gehen.

Der wird später ein gutes Stück vor mir fahren.

Das Teilnehmerfeld des Halbmarathon und der Duo-Staffel.

Ich setzte heute auf meine Inov-8.

Ein Blick zurück auf die Teilnehmer.

Gleich geht es los.

Kurz vor dem Start: Zweiter von links der spätere Sieger Tom Heuer (TuS 06 Heltersberg, AK M45) und rechts der Dritte Manuel Laub (Vinningen, Sieger AK M20).

Der Start erfolgte um 11:00 Uhr. Leider hatte es pünktlich leicht zu regnen begonnen und so sollte es sich auch im Wechsel mit trockenen Phasen durchziehen. Dadurch leider auch kein gutes Fotowetter, vor allem im Wald, da hätte ich schon kurz anhalten müssen um gute Bilder zu bekommen. Es ging zunächst knapp 3 km auf Asphalt meist bergab. Nach dem Exerzierplatz Richtung Messe und dann aus der Stadt raus. Das Resultat war eine gute Zeit von 11.35 min nach 3 km, nach 3.42 min für den ersten und 3.52 min für den zweiten Kilometer. Kurz vor km 3 ging es in den Wald und schon am ersten kleinen Anstieg bei km 4 merkte ich die Beine. Dennoch legte ich den nächsten Kilometer nochmals in 4.03 min zurück und so stand nach 5 km eine klasse Zeit von 20.45 min.

Kurz nach dem Start hinter der Spitzengruppe.
Zunächst noch auf Asphalt meist bergab. Hier Höhe Vogelpark Atzelbach.

Nach knapp 3 km ...

... ging es in den Wald.

So waren die Kilometer markiert. Hier der km 5.

Nun ging es erstmals mehr bergauf. Danach lief es bei mir erstaunlich gut. Nach einem weiteren Kilometer mit knapp über 5 min erfolgte erst ein längeres Flachstück im Wald auf einem Naturlehrpfad und auf dem achten Kilometer ging es ganz schön bergab. Teilweise hatte der Lauf sogar Trailcharakter, ich konnte es heute leider nur nicht richtig genießen. Dennoch war ich schon jetzt von der Strecke begeistert. Nach einem Getränkestand vor km 5 km kam nun der nächste. Wieder zwei Schluck Wasser. Trotz der noch nicht ganz abgeklungenen Erkältung ging es mit dem Durst. Hier am Beckenhof kam auch der erste Marathonabzweig. Die Marathonläufer mussten noch um den Arius und weitere Höhenmeter machen. Nach links ging es durch eine Stelle mit Sand, dann die Getränke und wieder in den Wald. Auf einem kurzen Teilstück hätte man meinen können, es geht in den Dschungel. Vor km 9 nun ein heftiger Anstieg. Da merkte ich schon die Beine, dennoch mit 4.40 min für diesen Kilometer mehr als zufrieden. Nun mehr abwärts und bei km 10 immerhin eine Zeit von 44.30 min bei dem schwierigen Profil und nun ja auch überwiegend Naturwege, manchmal mit Trailcharakter durch den herrlichen Pfälzerwald. Da war nicht schlecht.

Nun folgte der erste ernsthaftere Anstieg.

Danach erst Mal flach auf dem Naturlehrpfad weiter.

Bei km 7 rechts weg und dann etwas steiler runter.

Dann wird der Beckenhof mit dem Abzweig für die Marathonläufer erreicht.

Hier wurde man auch angefeuert.

Danach wieder in den Wald.

Beginnt hier der Urwald?

Bei km 9 ging es nach oben.

Wieder den Blick ...

... nach vorne gerichtet.

Joe Ndawula belegte am Ende Platz 35 Gesamt und Platz 9 in der AK M45.

Nun ging es wieder flach weiter.

Vor km 10 auch mal bergab.

Hier waren 10 km absolviert.

Im nächsten Abschnitt merkte ich, dass es heute nicht wirklich Sinn macht auf Tempo zu laufen, zumal ich schon langsamer wurde. Zur Hälfte noch ca. 47 min hätte immerhin keine so schlechte Zeit bedeutet. Nun doch an den Anstiegen manchmal gegangen. Ich wollte den Puls nicht unnötig hochtreiben, die Gesundheit ging vor. Es kam noch eine Wechselstelle für die Staffel und nun längere Zeit auf Asphalt, meist leicht aufwärts. Am Ende ein stärkerer Anstieg kurz vor km 14 und da kam von hinten der Führende im Marathon. Es war prompt der Läufer, den ich vor dem Start fotografierte, da ich ihm irgendwie viel zutraute. Allerdings war es heute eine Veranstaltung, bei der ich tatsächlich keine Bekannten traf, was ja sonst absolut nicht so ist. In der Pfalz war ich das vierte Mal, aber drei Mal in Kandel und da treffen sich halt auch immer viele Läufer aus dem Süden. Danach ging es wieder etwas besser und 1:08.25 h nach km 15, bei den zurückgelegten Höhenmetern und meinen Problemen gar nicht mal so schlecht Nach 23.45 min für die vorigen 5 km nun noch 23.55 min.

Nun lichtet sich der Wald immer mehr.

Die Marathonkilometer sind mit roten Kegeln markiert.

Auf holprigem Weg ...

... erreicht man den Hornbrunnerhof.

Dort ist auch ein Staffelwechselpunkt und eine Versorgungsstelle.

Es geht nun auf Asphalt weiter.

Zunächst noch leicht ansteigend und entlang der B 10.

Am steileren Abschnitt kam von hinten der Marathonführende.

Das sieht doch noch gut aus.

Gleich nach dem Überholmanöver ging es vor km 14 bergab.

Da kam noch der spätere Drittplatzierte.

Eine sandige Stelle.

Nun ging es wieder hoch.

Auch mal ein Blick zurück.

Nun sind 15 km absolviert.

Nun wurde es teilweise eine Bummeltour auf der tollen Strecke. Kurz vor km 17 noch eine Versorgungsstation. Damit auch in dieser Hinsicht absolut gut organisiert. Es folgte gleich ein längerer Anstieg am Tierheim entlang. Dort dann auf Asphalt. Längst hatte ich viel Tempo rausgenommen, aber auch nicht mehr genug Kraft. In letzter Zeit konnte ich gerade amSchluss noch zulegen, aber heute war es ja klar weshalb es nicht ging. Nun lief man durch Pirmasens. Erst nach ca. 1.38 h war ich bei km 20. Da bin ich einen Schnitt von nur knapp unter 6 Minuten gelaufen, sonst eigentlich indiskutabel. Kurz vor km 19 übrigens  nochmals Getränke. Ich nahm Cola, hatte einfach Lust drauf. Ich lief an zwei Kontrahenten heran und ging auch vorbei. Allerdings kurz vor der Messe noch ein Anstieg. Ich wollte nicht um jeden Preis das Ding durchziehen und ging lieber ein Stück. Immerhin konnte ich dennoch einen Platz halten. Nun der rote Kegel für die Kilometermarkierung der Marathonläufer. Nur noch knapp 200 m, gleich geschafft. Ich lief in die Messehalle und am Ende hatte ich sogar recht viel Kraft und nach 1:44.04,80 h war ich im Ziel. Dies bedeutete in der Gesamtwertung immerhin noch einen recht guten 42. Platz (Platz 41 bei den Männern) unter 280 Teilnehmer und in der AK M45 Platz 10 unter 44 Startern.

Die Schritte wurden schwerfälliger.

Ein klein wenig gezeichnet, aber es ging noch.

Auf jeden Fall eine schöne Landschaft.

Hier macht Laufen Spaß.

Gleich oben angekommen.

Nun konnte man es wieder laufen lassen.


Hier erfolgt der zweite Abzweig der Marathonläufer.

Es gibt dort auch einen Verpflegungspunkt.

Vor km 17 noch der Beginn eines leichten Anstiegs Richtung Tierheim.

Nun auf breiten Straßen durch Pirmasens.

Hier hatte die Strecke ...

... durchaus etwas Trailcharakter.

Im Gegensatz zu uns Läufern die Ruhe weg.

Für uns war das Tor geöffnet.

Kurz vor km 19 noch ein Verpflegungspunkt.

Zwei- und vierbeinige Helfer.

Nun geht es Richtung Messe.

Wieder in der Stadt.

Noch ein Kilometer.

Da konnte ich wieder aufholen.

200 m vor dem Ziel am letzten Anstieg hoch zur Messe.

21 km sind geschafft,  also Endspurt.

Rein in die Messehalle.

Mein Zieleinlauf in Pirmasens.

Nun erst mal am Buffet, das gut bestückt war, stärken. Ich hatte noch etwas Zeit die anderen Läufer zu verfolgen, aber dann schnell umziehen (Jusra stand schon mit den Sachen bereit) und danach duschen. Leider mussten wir früh fahren. Die Kinder haben morgen wieder Schule und müssen noch einiges richten und ich fühlte mich zwar sogar etwas besser als heute Morgen (außer den üblichen Schmerzen nach so einem Lauf), wollte aber schnell zurück, um mich zu erholen. Immerhin waren es wieder knapp 3 Stunden Fahrt. Auf jeden Fall eine schöne Veranstaltung, die ich bei besserer Verfassung hätte mehr genießen können. Das Wetter war mit 18° C und teilweise Nieselregen zwar zum Laufen gut, aber leider war es fürs fotografieren etwas nachteilig. Deshalb leidet auch die Qualität der Bilder teilweise darunter und ich musste einige aussortieren. Ich kann mir gut vorstellen wieder hier teilzunehmen, eventuell mit Jusra bei der Halbmarathon-Duo-Staffel, wenn sie das Mindestalter erfüllt. Sie war jedenfalls begeistert und ich kann ja die erste Hälfte übernehmen und anschließend mit ihr laufen. Nun stehen aber erst noch einige Wettkämpfe in den nächsten Wochen an, es geht nun wieder richtig los. Ich hoffe, dass ich mich schnell ganz erhole, hab aber derzeit ein gutes Gefühl.

Hans Joachim Berberich (Bruchmuehlbach) erreciht das Ziel als 11. der AK M45.

Hier konnte man zugreifen.

Mit meiner Finisher-Medaille.

Hier wurde die ...

... Zeitnahme vorgenommen.

Gwendolyn Musser (Stroller Warriors Ramstein) wurde zweite Frau und Siegerin der AK W20.

Immer alle Daten im Blick.

Zuschauer erwarteten die Läufer.

Das Buffet war gut bestückt.

Michael Hauck (Kaiserslautern) erreicht das Ziel auf Platz 14 der AK M20.

Thomas Cronauer wurde 19. der AK M45.

So langsam sammelten sich immer mehr Läufer im Zielbereich.

Katja Gaab (Sparkasse Südwestpfalz) belegte Platz 2 der AK W35.

Juliana Ritter belegte Platz 3 der AK W20.

Meine Finisher-Medaille, ein schönes Exemplar.

Nicolas Kerbusch (Mainz) auf den letzten Metern zum Ziel.

Für die Siegerehrung ist alles hergerichtet.

Hier konnte man sich wieder stärken.

Der Gesamtzweite im Marathon: Martin Kurz (Eiscafe Winter Hauenstein, Sieger AK M40). 

Der Gesamtdritte im Marathon: Benjamin Pukalla (PS-Poissy, Platz 2 AK M20).
Insgesamt gab es am Samstag und Sonntag 1197 Teilnehmer, davon 121 beim Marathon, 280 beim Halbmarathon, 124 beim Staffelmarathon (31 Staffeln), 38 bei der Halbmarathon-Duo-Staffel, 34 beim Nordic Walking und 600 bei den Schülern. Dazu kamen noch die Teilnehmer beim Firmenlauf am Freitag.

Marathon Männer Florian Roemer (2:57.51,40 h) vor Martin Kunz (Eiscafe Winter Hauenstein, 3:07.11,10 h) und Benjamin Pukalla (PS-Poissy, 3:07.57,70 h).

Marathon Frauen: Jessica Kammerer TuS 06 Heltersberg, 3:24.18,10 h) vor Beate Marhöfer-Moskopp (VLG Maximiliansau, 3:53.37,00 h) und Martina Honecker (LAG Saarbrücken, 3:58.35,60 h).

Halbmarathon Männer: Tom Heuer (TuS 06 Heltersberg, 1:18.20,90 h) vor Eric Konrath (Endurance Team Pirmasens, 1:20.04,40 h) und Manuel Laub (Vinningen, 1:21.37,50 h).

Halbmarathon Frauen: Sabine Korz (LAZ Puma Rhein-Sieg, 1:39.49,50 h) vor Gwendolyn Musser (Stroller Warriors Ramstein, 1:45.46,80 h) und Katharina Wetzel (JK Offenbach, 1:47.12,30 h).

Nordic Walking 15 km Männer: Andreas Godon (LG MuLi, 1:40.34 h) vor Stephan Doehler (Sport-Walking Karlsruhe, 1:40.39 h) und Bernhard Kaefer (WASGAU Runners, 1:57.43 h).

Nordic Walking 15 km Frauen: Petra Mostberger (2:05.17 h) vor Rosemarie Hever (Rodalben, 2:13.25 h) und Anja Ott (2:14.20 h). 

Ergebnisse: http://www.laufinfo.eu/pirmasens-1261.html

Veranstalter: http://pfaelzerwald-marathon.de/start.php



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