Samstag, 24. Oktober 2015

25. Alb Marathon in Schwäbisch Gmünd am 24.10.2015

In diesem Jahr nahm ich zum dritten Mal am Alb Marathon in Schwäbisch Gmünd teil. Im Gegensatz zum letzten Mal meldete ich mich gleich für den Lauf über 10 km an. Es sollte immerhin der 83. Wettkampf des laufenden Jahres sein. Da ich mich sehr früh angemeldet hatte, bekam ich die Startnummer 2001. Die Fahrt von knapp 100 km legte ich in 1:25 h zurück und war kurz nach 9 Uhr da. Ich parkte diesmal beim Arbeitsamt. Von dort war es ca. 1 km bis in die Stadt. Die Startunterlagen gab es wieder im Prediger, dem ehemaligen Dominikanerkloster. Die Startgebühr für den Lauf über 10 km betrug 12 €, bei einer Anmeldung nach dem 30.06. dann 14 €. Ich wollte zeitig dran sein, obwohl mein Start erst für 11:45 Uhr vorgesehen ist. Ich wollte noch den Start über die 50 km und den Rechberglauf über 25 km erleben, zumal ich so noch viele Bekannte treffen konnte, die auf diesen Distanzen gemeldet waren. Beim Lauf über 50 km, der über die drei Kaiserberge Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen führt, sind 1100 Höhenmeter und beim Lauf über 25 km auf den Rechberg 740 Höhenmeter zu bewältigen. Die frühesten Startgebühren betragen 35 € bzw. 23 €. Der Start war um 10:00 Uhr und ich hatte zuvor tatsächlich viele Gespräche führen können und es gab auch positive Rückmeldungen zu den Berichten, was mich besonders freute. Kurz vor dem Start traf ich noch Robbie Simpson, der auch wieder überlegen den Rechberglauf gewinnen sollte.

Der Alb Marathon feuerte dieses Jahr Jubiläum.

Auf dem Weg in die Stadt zum Johannisplatz. Der Weg war angeschrieben.

Noch war in der Bocksgasse wenig los.

Der Start- und Zielbogen war aber schon bereit.

Es sammelten sich schon Teilnehmer vordem Prediger.

In dem ehemaligen Dominikanerkloster ...

... war schon einiges los ...

... und dort wurden die Startunterlagen ausgegeben.

Der AST Süßen war wieder mit einer großen Gruppe vertreten.

Es gab auch noch die Möglichkeit zur Nachmeldung.

Für die Rechberglauf konnte man Wechselkleidung ins Ziel transportieren lassen.

Die Zeitnahme erfolgte wieder durch die Firma abavent.

Der Moderator mit ersten Informationen.

Es waren natürlich auch wieder viele Helfer notwendig.

So langsam kamen immer mehr Teilnehmer. 

Diese Gruppe kam aus Slowenien.

Auf dem Marktplatz waren Teilnehmer beim Aufwärmen und ich traf Frank Stauß.

Nun ging es ...

... in Richtung Start.

Hier kamen gleich einige Favoriten und Bekannte.

Von links: Richard Schumacher, Michael Sommer, Achim Zimmermann und Christian Sperlich.

Hier Achim Zimmermann, Christian Sperlich und mit Gabor Muhari (HUN) einer der Topfavoriten.

Nun steht das ...

... Starterfeld schon dicht gedrängt.

Robbie Simpson (Salomon GB) sorgt dafür, dass die Schnürsenkel fest sind.

Dann letzte Vorbereitungen beim Titelverteidiger des Rechberglaufes.

Matthias Baur (Team Salomon / LAC Essingen) beendete seinen Wettkampf auf dem Rechberg als Dritter. Robbie Simpson siegte erneut überlegen. Sven Brehm (TSV Hildrizhausen, Nr. 1380) belegte Platz 6.

Das Startfeld für die Läufe über 50 km und 25 km ...

... steht nun bereit.

Start zu den Läufen über 25 km und 50 km. Voran gleich Robbie Simpson und daneben der spätere Zweite auf dem Rechberg, Simon Wagner (Team Dowe Sportswear).

Marion Braun (in der Mitte mit Nr. S423, SV Germania Eicherscheid) gewann über 50 km die AK W55.

Nun machte sich ...

... ein sehr ...

... großes Teilnehmerfeld ...

... auf den Weg ...

... auf die schönen ...

... aber auch anspruchsvollen ..

...Strecken über 50 km und 25 km.

Eine schier endlose ...

... Schlange von Teilnehmern ...

... ging bei diesem ...

... Jubiläumslauf ...

... über die Startlinie.

So langsam ...

... war ein Ende in Sicht.

Auch Hunde ...

... wurden mit auf die Strecke genommen.

Nun ging es zunächst über den Marktplatz.

Auf dem Weg ...

... aus der Stadt raus.

Hier entdeckte ich mit Jörg Schreiber einen Bekannten.

Julia Laub war wie immer gut gelaunt.

Eine große Gruppe mit Läufern über 50 km, 25 km und in der Staffel.

Noch war es dicht gedrängt.

Stephanie Geiger (ASC Ulm / Neu-Ulm) belegte über 50 km Platz 5 der AK W30.

Hier kommen die Läufer von der Altstadt.

Es herrschten an diesem Tag beste Wetterbedingungen.

Weiter geht es mit der Läuferschlange.

Rechts mit Hut Lionheart Bittel (Team Bittel) der einen tollen Bericht schrieb. Daneben das Duo der LG Würzburg mit einem sehbehinderten Läufer.

Roland Hächler (SUI, 4 Pfoten Trail Team). Wer da wohl die bessere Ausdauer hat?

Vielen war die gute Laune anzusehen.

Nun kam der Schlussradler.

Nach diesem Start hatte ich nun noch genügend Zeit und schaute mich diesmal noch ein wenig in der Altstadt um und so nebenbei wärmte ich mich auch noch auf. Die Stadt hat ja auch durchaus neben dem Albmarathon etwas zu bieten und ich hatte heute genügend Zeit und nie Hektik. Sollte sich am Ende ja ganz positiv auswirken. Es fanden, als ich wieder am Prediger war, die Bambiniläufe statt.

Hier der neu angelegte Waldsteter Bach mit Blick auf das Restaurant Forum, Motiv der diesjährigen Medaille.

Im Pfeiffergäßle mit Blick ...

... auf den Fünfknopfturm.

Der Brunnen auf dem Marktplatz.

Der Marktplatz mit seinen historischen Bauten.

Einige der schönen Fachwerkbauten, links das Grät, es fand 1386 erstmals Erwähnung.

Das Rathaus ...

... mit dem Reichsadler und dem Stadtwappen.

Das Stadtwappen mit dem Einhorn.

Die Johanniskirche vom Marktplatz aus.

Die Johanneskirche vom Johannisplatz aus.

Nun kamen die Sparkassen Kinderläufe an die Reihe. 

Auch da gab es eine Radbegleitung.

Start zum ersten Lauf.

Manchmal auch mit Begleitung.

Da warteten schon die Helfer mit den Medaillen.

Der erste kommt ins Ziel.

Dort gab es gleich eine Medaille.

Diese werden stolz präsentiert.

Mein Start war nun um 11:45 Uhr angesetzt. Es hatte bereits 17° C, die Sonne hatte sich immer mehr durchgesetzt und es blieb trocken. Damit durchaus optimale Laufbedingungen, zumal ein großer Teil der Strecke auch im Schatten war. Ich fühlte mich ganz gut und wollte auf jeden Fall die Zeit aus dem Vorjahr unterbieten. Damals war es immerhin meine drittbeste Zeit des Jahres auf dieser Distanz, allerdings waren da die Zeiten einfach schwächer. Da hätte ich heute schon wesentlich schneller sein müssen, ob ein solches Resultat auf Jahressicht zu erzielen. Es war wieder ein recht großes Starterfeld. Leider war ich diesmal alleine da und so habe ich keine Start- und Zielfotos von mir. Ich kam gut in das Rennen und war dann überrascht, dass es gegen Ende des ersten Kilometers nicht links weg ging. Plötzlich kam die Spitze wieder entgegen und es war klar, dass man uns fehlgeleitet hatte. Da war ich doch ganz schön sauer, denn nun wurde es nichts mehr mit einem letzten 10er in diesem Jahr. Immerhin sah ich, dass ich ganz gut lag. Im weiteren Verlauf lief es auch richtig gut. Es geht ja erst flach und auf Asphalt die Stadt raus. Nach der Ergebnisliste hatte ich nach 2 km 10.40 min. Das wäre mal wirklich langsam gewesen. Tatsächlich vom Gefühl her unter 8 Minuten. So langsam fing der Feldweg an und ich hatte auch schon mal den Foto rausgeholt. Nach 4 km ging es links weg den Berg hoch. Es sind laut Ausschreibung 70 Höhenmeter und die kommen fast alle auf dem folgenden Kilometer. Es lief heute gut und ich verlor keinen Platz und hatte ein super Gefühl. Vielleicht half da auch die Portion Wut mit. Ich kam immer näher an Stefanie Grimmeisen heran, die mich im Flachen noch überholt hatte. Nach 5 km eine Zeit von 23.15 min. Natürlich viel langsamer als letztes Jahr, aber halt auch die Extraschleife. Die Wege waren super zu laufen und ich hatte mit meinen Brooks-Straßenschuhen keine Probleme. Die zog ich schon die letzten beiden Jahre an, da es trocken war.

Meine Startnummer.

Der Zeitnahmetransponder, die Startnummer und der Anhänger für den Kleiderbeutel. 

Nun sind die Starter über 10 km im Prediger.

Immer wieder Hinweise auf die Veranstaltung.

Eine der Stauferstelen.

Schwäbisch Gmünd ist die älteste Stauferstadt.

Auf dem Johannisplatz gab es auch Sitzgelegenheit.

Hier konnte man ...

... sein Gepäck abgeben.

Hier fand später im Prediger die Siegerehrung statt.

Wieder auf dem Johannisplatz ...

... und ein letztes Mal den Rucksack abgegeben.

Nun sammelten sich so langsam die Starter über 10 km.

Hier die Mannschaft des LAC Essingen.

Vor meinem Start in Schwäbisch Gmünd.

Ich setzte auf meine Brooks und der Transponder kam an den Fuß.

Noch war für die Moderatoren etwas Pause angesagt.

Nun ging es zum Start.

Hier kam Johannes Großkopf (Sparda Team Rechberghausen), der am Ende Gesamtzweiter wurde.

So langsam formierte sich das Starterfeld und vorne Sven Jacobsen (Sparda Team Rechberghausen), der in "meiner" AK M45 siegte.

Vordem Start im Startbereich.

Michael Digel (Sparda Team Rechberghausen, in Grün) wurde Gesamtdritter und Sieger der AK M35. Rechts Johannes Großkopf.

Hier kommt mit David Köndgen (LV Pliezhausen 2012) ein Bekannter zum Start.

Dicht gedrängt vor dem Start.

Blick nach hinten auf ein großes Feld.

Gleich geht es los.

Nun geht es aus der Stadt raus.

Nach ca. 4 km ...

... begann der Anstieg.

Der zog sich einen guten Kilometer hin.

Hier ist Kilometer 5 erreicht, zumindest normalerweise.

Nun ging es noch ganz kurz bergauf und flach, bevor der 6. Kilometer überwiegend bergab geht. Da konnte ich es laufen lassen und holte auch Stefanie ein und dabei machte ich noch einige Fotos. Bei km 6 dann 27.15 min und damit 4.00 min auf dem letzten Kilometer. Noch ein Stück im Wald bergab, dann kam ein Teersträßchen. An der Abzweigung in die Stadt kamen prompt noch die letzten vom Feld entgegen und Günther Maslo und zuvor Stefanie hatten mich überholt. Ich war schon etwas fertig, aber zu meinem eigenen Erstaunen konnte ich dran bleiben. Es kam noch 2 km vor dem Ziel eine Getränkestation, aber dies brauchte ich heute nicht. Ich überholte nun Stefanie und als ich wenig später die erste Frau vor mir sah, winkte ich ihr immer wieder, sie solle mir folgen. Ich hatte das Gefühl, dass ich da noch vorbeilaufen kann. Als es nach links in die Bocksgasse ging, hatte ich Günther überholt und danach die führende Frau. Noch kurz ein Foto nach hinten und dann Richtung Ziel. Den Ergebnissen zufolge war ich nach 36.00 min bei km 8. Im Ziel hatte ich eine Zeit von 44.36 min und war trotz des Umweges nur 12 Sekunden langsamer als letztes Jahr. Damit unter 249 Teilnehmern Platz 30 und in der AK M45 leider der undankbare 4. Platz, allerdings unter 33 Teilnehmern. Also ein Ergebnis mit dem ich zufrieden sein konnte, ja musste. Es waren letztendlich 10,6 km und ich blieb über 2 Minuten unter meiner Viertelmarathon-Bestzeit vom Juni in Neu-Ulm und hätte über 10 km mit 42.05 min nur 13 Sekunden hinter Blitzenreute meine zweitbeste Zeit erzielt und das bei dem Streckenprofil. Im letzten Jahr schrieb ich noch, dass bei 75 Wettkämpfen die Obergrenze erreicht ist und heute bekam ich Lust auf noch mehr, nach 83 Wettkämpfen. Allerdings halt nicht mehr die ganz langen Strecken. Da muss ich im nächsten Jahr wohl nochmals über 10 km angreifen und eine gute Zeit erzielen. Im Nachhinein erfuhren wir, dass wohl so Spaßvögel die Schilder geklaut hatten, und das auch schon am Freitag.

Nun geht es gleich bergab und gute Streckenbeschilderung.

Ich war an Stefanie Grimmeisen (SV Mergelstetten Triathlon) dran ...

... und überholte sie. Sie wurde Gesamtzweite und Siegerin der AK W40.

Nun wurde eine Teerstraße erreicht ...

... und der Herbstwald zeigte sich von seiner schönsten Seite.

Hier kommt Günther Maslo (LAC Essingen), der die AK M60 für sich entschied.

Nun ging es flach weiter und wieder Richtung Stadt.

Ich konnte mich ...

... wieder herankämpfen.

Hier direkt hinter Siggi Herderich (Aalen), der in der AK M55 siegte und der führenden Frau Richtung Fünfknopfturm.

Hier sorgte eine Sambagruppe für Stimmung.

Nicola Wittwer (LG Lauter) siegte bei den Frauen und in der AK W45.

Mein Zieleinlauf.

Nun sind die beiden ersten Frauen im Abstand von 4 Sekunden im Ziel. 

Nun kann ich meine Medaille abholen.

Das war eine knappe Angelegenheit.

Siggi Herderich (Aalen), Markus Hutter (SV Waldhausen, Platz 2 AK M45) und Thomas Breining (Platz 5 AK M35) im Ziel.

Es gab natürlich auch eine Zielverpflegung.

David Köndgen im Ziel und am Ende auf Platz 5 der AK M30.

Markus Hübner (TV Bargau, in Grün) siegte in der AK M40.

Claudia Trogisch (AUT, Domingo 9:30 LA Fresneda) siegte in der AK wJU18.

Da hatten die Helfer einiges zu tun.

Hier kommt Uwe Florian (SV Lonsee) als 5. der AK M55 ins Ziel.

Kurt Jilek (Aalen, links, Platz 7 AK M50) und Peter Karl Müller (Ipfrenner, Platz 6 AK M55) im Ziel.

Hier wird eine Medaille überreicht. Mit Mütze gar nicht so einfach.

Am Ende zufrieden ...

... mit meinem Wettkampf.

Es gab im Ziel auch Erdinger Alkoholfrei.

Nun kamen immer mehr ins Ziel.

Daniel Faulhaber (Platz 3 AK M40) und Siegfried Richter (beide LAC Essingen, Sieger AK M50).

Siegfried Richter bin ich inzwischen ein paar mal begegnet. 

Nun war auf dem Johannisplatz ...

... einiges los.

Diese Medaille gab es zum Jubiläum für alle Läufer.

Im Zielbereich warteten einige Zuschauer.

Hier konnte man es aushalten.

Karlheinz Vollmer (TV Faurndau) als 11. der AK M60 im Ziel.

Martina Grätzel (Platz 13 AK W45) und Anna-Lena Gold (beide Umicore Galvanotechnik GmbH, Platz 10 wJU18) gemeinsam im Ziel.

Der Verpflegungsbereich. Katarina Kopp (Böblingen) wurde 2. der Frauen-Hauptklasse.

Nach der Zielankunft hieß es nach einer Erfrischung an der Zielverpflegung die Zieleinläufe über 50 km abzuwarten. Es war inzwischen sonnig und angenehm warm mit 20° C. Da war optimal zum Herumstehen, besser als vor einem Jahr. Richard Schumacher schaffte nach 7 Podestplätzen endlich den Sieg und auch so machte es noch Spaß die Läufer zu empfangen, zumal es noch einige richtig nette Gespräche mit Bekannten gab. Auf jeden Fall war Schwäbisch Gmünd wieder eine Reise wert und aus meinem Wettkampf nehme ich die positiven Aspekte mit, von denen es ja genügend gab. Die Zeitnahme erfolgte wieder durch die Firma abavent aus Kempten und erneut gab es früh die Ergebnisse, auch im Internet mit Urkundendruck.



Warten auf den Sieger über 50 km.

Es war Richard Schumacher (AST Süßen, AK M30).

Am Ende zwar schmerzhaft, aber endlich geschafft.

Nun erst mal trinken ...

... und danach gleich das erste Interview.

Platz 2 belegte Gabor Muhari (HUN, www.mu-ti.com), der in der AK M35 siegte.

Er siegte damit im Ultramarathon-Europacup.

Gemeinsam im Ziel: Achim Zimmermann (FC Ebershausen, links, Gesamtdritter und Sieger AK M45) und Michael Sommer (EK Schwaikheim, Gesamtvierter und Sieger AK M50).

Gegenseitige Glückwünsche nach einem tollen Wettkampf.

Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt.

In der Staffel siegte das Team Naturheilpraxis Sonja Höpfner.

Klaus Weißner (Lauffreunde Gößweinstein) wurde Gesamtfünfter und 2. der AK M50.

Jürgen Kiebler (TV Isny Sport Haschko Team) wurde als Gesamtsechster Sieger der AK M40.

Knapp dahinter belegte Christian Sperlich (TSV Dinkelsbühl) Platz 2 der AK M40.

Nun erst mal den Flüssigkeitsverlust ausgleichen.

Nach so einem Wettkampf ...

... kann man sich das Erdinger Alkoholfrei schmecken lassen.

Nun kann man auch schon wieder lachen.

Michael Chalupsky (Team Erdinger Alkoholfrei) wurde 2. der AK M30.

Im Ziel wurde gleich der Transponder abgenommen.

Bernhard Munz (TV Kempten) wurde Gesamtzehnter und 3. der AK M50. In der Mannschaft wurde es der Sieg.

Lucas Götz (SUI, Ultraendurance.ch) wurde 4. der AK M40.

Thomas Miksch (TV Kempten) erreichte das Ziel als 4. der AK M50.

Paul Schiele (LSG Aalen) belegte Platz 2 der AK M45.

Phil Reuß (SV Mellenbach) siegte bei den männlichen Junioren.

Platz 2 bei den Frauen belegte Silvia Krull (Gümi Ausdauersport), die damit die AK W35 gewann.

Victor Goncalves (POR, Team Sport Schweizer) wurde 3. der AK M30.

Pamela Veith (TSV Kusterdingen) wurde Gesamtdritte und siegte in der AK W40.

Christopher Greenaway (Sanwald Laufteam) wurde 6. der AK M40. Dahinter Thomas Bauer (TF Feuerbach, Platz 5 AK M50).

Michael Steinmann (Heidelberg) siegte in der AK M23.

Ulrich Reichert (Rennbuckel Running Team) erreicht das Ziel als 7. der AK M40.



Das Team "@ Läuft Mögglingen" kommt auf Platz 8 ins Ziel. In der Mixed-Wertung ist es Platz 4.

Kai Krause (DJK Schwäbisch Gmünd) wurde 7. der AK M50. Die Mannschaft führte er auf Platz 3.

Eine weitere Staffel im Ziel: Suelas Volantes belegte Platz 9 Gesamt und Platz 5 der Mixed-Wertung.

Bernd Hummel (ASC Ulm / Neu-Ulm) wurde 8. der AK M50.

Stefan Wurdel (Soonwaldkeiler Soonwaldstiftung, Platz 2 AK M35) hatte auf den letzten Metern Begleitung.

Christoph Schneider (rechts, TB Hassels 1925) siegte in der AK M55.

Hermann Herz (Leutkirch) belegte Platz 9 der AK M50.

Jörg Schreiber (DJK Schwäbisch Gmünd) erreichte das Ziel auf Platz 10 der AK M50.

Miriam Köhler (Sparda Team Rechberghausen) wurde über 25 km Gesamtdritte und Siegerin der Frauen-Hauptklasse. Jürgen Keller (LG Filstal) siegte in der AK M55. 

Elke Keller (LG Filstal, rechts) wurde über 25 km Gesamtzweite und gewann die AK W45.

Uwe Oswald (Sparda Team Rechberghausen, Platz 25 AK M50) in der Bocksgasse auf dem Weg ins Ziel.

Frank Stauß (LG Winterlingen) wurde bei seiner Premiere 17. der AK M45.

Weitere Läufer auf der Bocksgasse auf dem Weg ins Ziel.

Jogffrey Jänicke (Friedrichshafen, Platz 11 AK M35, vorne) und Jürgen Zinnecker (SC Onstmettingen, Platz 26 AK M50) auf den letzten Metern.

Hier biegt Silke Wegst (Betonwade, Platz 4 AK W40) in die Bocksgasse ab.

Diese Gruppe sorgte für Stimmung.

Simon Mooshagen (VfL Dettenhausen) wurde 23. der AK M40.

Heiko Stalzer (Team Sportfreund SSV Ulm 1846, Platz 24 AK M40) und dahinter Katrin Schmuderer (Neu-Ulm, Platz 3 AK W30).

Stefanie Leichsenring (Erle Team Oberlausitz, Platz 4 AK W30) auch nach über 49 km gut gelaunt.

Blick auf den Fünfkopfturm.

Andreas Wolfer-Heimann (TSV Burghaslach) wurde 5. der AK M55.

Peter Großberger (TSG Schnaitheim) belegte in der AK M55 Platz 6.

Lutz Kuhardt (FC Unterkirnach, Platz 8 AK M55) und dahinter Jörg-Martin Müller (Stuttgart), der in der AK M55 noch Platz 7 erreichte und Jasmin Hamel (TV Stierstadt, Platz 3 AK W50).

Der Stadtgarten.

Hier kommen Julia Laub (AST Süßen, Platz 2 AK W23) und Rainer Wölkerling (Accenon Zeiterfassung, Platz 30 AK M50).

Brigitte Schneider (Mack Team SF Dornstadt, Platz 2 AK W55) am Congress Centrum. 

Da gab es noch einen kurzen Anstieg.

Hier drei Läufer vom Team Vossis.

Axel Fehreschild (Ftsv Bad Ditzenbach Gosbach) vor Matthias Talpa (ASC Ulm / Neu-Ulm) und Günther Schlotz (Göppingen).

Blick auf den Rechberg bei der Rückfahrt.
 
Meine Urkunde.

Es waren insgesamt 1117 Einzelstarter die den Wettkampf beendeten, davon 442 über 50 km, 385 über 25 km, 249 über 10,6 km und 41 im Jugendlauf. Dazu kommen noch die 41 Staffeln über 50 km.

50 km Männer: Richard Schumacher (AST Süßen, 3:30.20,0 h) vor Gabor Muhari (HUN, www.mu-ti.com, 3:37.11,0 h) und Achim Zimmermann (FC Ebershausen, 3:38.29,0 h).

50 km Frauen: Anja Schnekenburger (TF Feuerbach, 3:57.46,0 h) vor Silvia Krull (Gümi Ausdauersport, 4:07.30,0 h) und Pamela Veith (TSV Kusterdingen, 4:08.15,0 h).

25 km Männer: Robbie Simpson (Salomon GB, 1:37.38,0 h) vor Simon Wagner (Team Dowe Sportswear, 1:42.16,0 h) und Matthias Baur (Team Salomon / LAC Essingen, 1:44.12,0 h).

25 km Frauen: Stephanie Mosler (TF Feuerbach, 1:58.20,0 h) vor Elke Keller (LG Filstal, 2:02.44,0 h) und Miriam Köhler (Sparda Team Rechberghausen, 2:03.21,0 h).

10,6 km Männer : Jonas Lehmann (SG Stern Stuttgart, 33.38,0 min) vor Johannes Großkopf (Sparda Team Rechberghausen, 35.33,0 min) und Michael Digel (Sparda Team Rechberghausen, 35.44,0 min).

10,6 km Frauen: Nicola Wittwer (LG Lauter, 44.41,0 min) vor Stefanie Grimmeisen (SV Mergelstetten Triathlon, 44.45,0 min) und Jutta Bidermann (LSG Aalen, 45.51,0 min).

Ergebnisse: http://abavent.de/anmeldeservice/albmarathon2015/ergebnisse

Veranstalter: http://www.albmarathon.de/

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