Sonntag, 9. Oktober 2016

10. Sparkasse 3-Länder-Marathon Lindau - Bregenz am 09.10.2016

Schon einige Zeit ist er her, seit ich an dieser Veranstaltung einmal teilnahm, nämlich 2012. Die Erinnerungen sind dabei sehr differenziert. Auf der einen Seite regnete es in Strömen und bei mir lief es beim Halbmarathon alles andere als optimal. Auf der anderen Seite hab ich das begeisterte Publikum, die Strecke am Bodensee und die gute Organisation einschließlich einer tollen Zielverpflegung in Erinnerung. In diesem Jahr hat es terminlich wieder gepasst, wobei ich den Spätdienst Urlaub nehmen musste. Ich meldete mich für den Viertelmarathon an, wobei die Distanz ja 10,9 km, also etwas mehr, beträgt. Die Fahrt von 95 km nach Bregenz zum Casinostadion dauerte nicht ganz 1 Stunde, da lief es echt gut. Ich parkte am Parkplatz West und das sollte am Ende eine gute Entscheidung sein, da dort später auch die Lkw mit der Wechselkleidung standen. So hatte ich richtig kurze Wege. Ich holte im Festspielhaus die Startunterlagen und traf da gleich auf dem Weg Simone Walter. Es sollten gleich noch etliche Bekannte folgen und manche sprachen mich doch tatsächlich auf meine Seite und die vielen Bilder an. Die Zeitnahme erfolgte durch den Champion Chip von Mika-Timing. Da konnte ich erstmals das Chipband nutzen, welches ich in Würzburg für Jusra kaufte. Das war schon bequemer als den Chip am Schuh fest zu machen.

Es war in diesem Jahr die Jubiläumsveranstaltung. 

Auf dem Weg ... 

... zum Festspielhaus. 

Gleich mal Simone Walter (TSG Leutkirch) getroffen. 

Hier wurden die Startunterlagen ausgegeben. 

Die Starterlisten waren ausgehängt. 

Abholung der Startunterlagen. 

Prompt zwei Läuferinnen aus der Nachbarschaft getroffen. 

Dies war meine Startnummer. 

Mit diesem Beutel konnte die Wechselkleidung abgegeben werden. 

Bekannte von der LG Welfen getroffen. 

Es fand auch eine kleine Messe statt. 

Informationen waren im Eingangsbereich des Festspielhauses angebracht. 

Nun ging es zu Fuß zum Hafen. Der Weg betrug nur ca. 10 Minuten. Das Wetter meinte es insofern gut, dass es trocken war. Allerdings mit 6° C noch recht frisch . Es gab die Möglichkeit einen Schifftransfer vom Zielort Bregenz zum Startort Lindau zu nutzen. Davon machte ich auch Gebrauch, ist es doch mal etwas Besonderes. Auf dem Schiff traf ich noch einige Bekannte der LG Bad Waldseer Lauffieber und bei dem Gespräch gingen die 20 Minuten wie im Flug vorbei und wir waren um 09:50 Uhr in Lindau.

Nun geht es ... 
... am Strandbad vorbei ... 

... in Richtung Hafen. 

Blick vom Strandbad auf den See. 

Am Festspielhaus vorbei. 

Auch Runners Point war präsent. 

Hier wird bei km 10 ein Verpflegungspunkt hergerichtet. 

Nun geht es weiter ... 

... in Richtung Hafen. 

Blick auf den Bodensee. 

Ankunft am Hafen. 

Da gab es noch zwei Boote für die Läufer. 

Nun geht es auf das Schiff. 
Der Transfer erfolgte mit der MS Vorarlberg. 

Nun geht es nach Lindau. 

Mitglieder der LG Bad Waldseer Lauffieber ... 

... auf dem Schiff getroffen. 

Die Stimmung ... 

... war schon mal gut. 

Der Hafen Lindau kommt in Sicht. 

Nun geht es ... 

... vom Schiff. 

In Lindau angekommen. 
In Lindau war bereits um 09:45 Uhr der Start zum Marathon erfolgt. Ich hatte noch etwas Zeit mich aufzuwärmen. Das Wechselgepäck konnte man abgeben. Nun sah ich wieder Veronika Nitsche, die das zweite Schiff nahm und am Ende meiner Aufwärmrunde erstmals seit Welzheim im Mai Jennifer Sobott. So klein ist die Läuferwelt und das bei den vielen Leuten. Nun kam doch tatsächlich noch die Sonne raus. Es hatte nun 9° C, in der Sonne war es gefühlt aber viel wärmer und ich wohl etwas zu warm angezogen. Wenigstens hatte ich die Erkältung wohl hinter mir und auch sonst fühlte ich mich doch recht gut.

Am Lindauer Hafen. 

Die Hafeneinfahrt mit dem neuen Leuchtturm und dem Bayerischen Löwen. 

Da war doch schon einiges los. 

Der Mangturm, einer der ältesten Leuchttürme am See. 

Inschrift am Mangturm. 

Alles war gut ausgeschildert. 

Helmut Pils und Michaela Winter (beide G-Town-Runners) getroffen. 

Immer mehr Teilnehmer kamen an. 

Ich traf noch Erich Pühringer vom Tri-Team Kleinwalsertal. 

Mit der MS Austria kamen die nächsten Teilnehmer an. 

Da waren auch größere Gruppen am Start. 

Mir der MS Austria kam Veronika Nitsche (TV Memmingen). 

Nun hieß es auch für Veronika, die Sachen im Kleiderbeutel zu verstauen. 

Nun geht es zur ... 

... Abgabe der Kleiderbeutel. 

Da traf ich noch auf Jan Moosbrugger (TS Hörbranz), der über 10,9 km Platz 4 der AK M40 belegte. 

Nun hatte ich meinen Beutel abgegeben. 

Nun war ich ... 

... bereit für den Start. 

Nun herrschte schon ein ganz schönes Gedränge. 

Hier erfolgte später der Start. 

Nun noch ... 

... ein Runde .. 

... zum Aufwärmen. 

Ich traf noch Michael Fuchs (LG Steinlach-Zollern), der im Halbmarathon 5. der AK M50 wurde. 

Die Läufer der LG Bad Waldseer Lauffieber beim Aufwärmen. 

Ich traf noch ... 

... auf Jennifer Sobott. 

Das Wetter spielte nun gut mit. 

Nun ging es in den Startblock und auch da traf ich noch auf etliche Bekannte. Ich hatte mir schon einiges vorgenommen und wollte auch in der Blaulichtwertung ganz vorne mitmischen. Allerdings waren die letzten Tage verdammt hart, wegen den Rückenproblemen und der Erkältung. Mal sehen was draus wird, ich war zumindest ganz zuversichtlich. Nun aber doch noch längeres Warten im Startblock.

Nun geht es zum Startblock. 
Erst mal von hinten ... 

... nach vorne durchkämpfen. 

Der Mangturm und das diesjährige Finisher-Shirt. 

Da herrschte ein ganz schönes Gedränge. 

Ich war für Block 2 zugeteilt. 

Nun war ich in meinem Startblock. 

Es war auch für musikalische Unterhaltung gesorgt. 

Blick nach hinten ... 

... und nach vorne auf das Teilnehmerfeld. 

Da vorne rechts ist der Startbogen. 

Noch Jörg Schmid (FUNtastic Runners Ulm) getroffen. 

Warten auf den Start! 

Hier noch Sonja Schöning (TSV Ottobeuren, Platz 5 AK W40 im Halbmarathon). 

Nun startet der 1. Block ... 

... und es geht nach vorne. 
Der Start zum Halbmarathon, Viertelmarathon und zum Teambewerb sowie zum Nordic Walking erfolgte gemeinsam um 11:15 Uhr in Startblocks. Es war mein 102. Wettkampf in diesem Jahr. Zu Beginn war es nicht einfach den eigenen Rhythmus zu finden, da es doch ein ziemlicher Slalomlauf wurde, obwohl es ja insgesamt 6 Startblocks gab. Was da manche wohl für eine Zielzeit im Verhältnis zu ihrem Laufvermögen angegeben haben? Nun erst mal durch Lindau und da ging es Richtung Brücke bergab. Dort konnte man nun auch frei laufen. Als es links zur Brücke ging der km 1 und eine Zeit von 4.05 min. Da hatte ich mir was anderes vorgestellt. Wenigstens fühlt ich mich gut und der Foto blieb in der Hand und kam schon einige mal in Einsatz. Nach der Brücke rechts weg in Richtung Bregenz auf der Straße. Bei km 2 die Enttäuschung: Nur 8.32 min und damit 4.27 min. Was war da los? Nach km 3 rechts hoch und immer weiter auf der Straße und das überwiegend ganz flach. Die Uhr zeigte nun 12.48 min. Immerhin wurde ich mit 4.16 min wieder schneller und so hatte ich mir mein Tempo auch vorgestellt. Gestern lief es ja auch gut und das teilweise auf grobem Untergrund und einigen Höhenmetern. Aber gerade dies mag ich ja. Bei km 4 dann 17.10 min und nur 4.22 min. Da überholten mich auch wieder mehr und das war zusätzlich etwas frustrierend. Es ging nun auf einen schmalen Weg. Zumindest die Freude am Fotografieren ließ ich mir nicht nehmen und vor allem hatte ich außer dem fehlenden Tempo keine Probleme. Das war aber etwas, was mich dann um so mehr verwunderte. Nun der Hinweis auf den Verpflegungsstand und damit gleich 5 km geschafft. Ich trank nichts, bei den Temperaturen kein Problem. Nur die Zeit war schlecht. Die Uhr zeigte 21.37 min und damit zuletzt 4.27 min. Das war eigentlich indiskutabel.

Nun erst mal durch die Lindauer Insel. 
Hier ging es runter. 

Hier bin ich Christof Berthele (Team Erika) begegnet. 

Nun konnte man es ... 

... noch leicht bergab laufen lassen. 

Nun war der erste Kilometer absolviert. 

Nun ging es ... 

... über die Brücke ... 

... von der Lindauer ... 

... Insel runter. 

Danach rechts weg. 

Auch mal ein Blick nach hinten. 

Nun weiter auf ... 

... breiter Straße ... 

... und km 2 ist erreicht. 

Hier kommt Jörg Schmid. 

Die Strecke war doch ausgesprochen flach. 

Nun sind drei Kilometer geschafft. 

Hier Uschi Bergler (LG Welfen, Platz 2 AK W55) im Halbmarathon. 

Und weiter geht es! 

Hier Fans mit Fahne. 

Man lief meist in größeren Gruppen. 

Nun sind 4 km vorbei. 

Hier zwei Teilnehmer vom ULC Bludenz. 

Es ging nun auf einen schmaleren Weg. 

Hinweis auf die Verpflegung. 

Weiter auf dem Fuß- und Radweg. 

Hier kommt der Verpflegungsstand ... 

... und 5 km sind absolviert. 
Nun ging es auf die zweite Hälfte. Ich wollte es nun schon wissen und ein paar die mich überholt hatten, überholte ich nun wieder. Man lief nun über die Leiblachbrücke und war nun in Österreich. So langsam ging es an den Bodensee. Das war zwar für das Auge schön, aber irgendwie war der Wurm drin. Ich hatte bei km 6 eine Zeit von 26.00 min und nach km 7 von 30.35 min. Eine 4.35 min lief ich in Ludwigsfeld noch nicht mal beim Halbmarathon. Vielleicht hatte ich mich selbst zu sehr unter Druck gesetzt? Es ging weiter nach Bregenz und bei km 8 nun 35.00 min. Immerhin etwas schneller geworden. Man kam an den Hafen. Dort viele Zuschauer, die einen begeistert angefeuert hatten. Die Zeit nach 9 km betrug 39.28 min. Nun war es nicht mehr weit und es ging vom Hafen in Richtung Festspielhaus, wo km 10 und danach der nächste Verpflegungsstand erreicht wurden. Wegen den 900 m musste ich nichts mehr nehmen. Bei km 10 eine Zeit von 43.55 min. Da wollte ich unbedingt wenigstens noch unter 44 Minuten bleiben, war aber mehr als 1 Minute hinter meiner Zielzeit. Nun lief es aber plötzlich, so nah am Ziel, Ich machte sogar noch mehr Fotos und die Beine flogen. Ich lief ins Stadion und der Empfang dort war schon begeisternd. Auf den letzten gut 100 m war aber nicht mehr so viel drin. Kein Wunder, hatte ich die letzten 900 m in 3.30 min und damit mit einem Schnitt unter 4 Minuten absolviert. Warum nicht gleich so? Ich kam nach 47.25 min als 91. von 1374 der Gesamtwertung, 79. von 749 Männern und als 12. von 99 der AK M45 ins Ziel. Die Platzierungen lassen sich zumindest sehen. Leider war es in der Blaulichtwertung unter 45 Teilnehmern der undankbare 4. Platz und das mit nur 20 Sekunden Rückstand. Die beiden vor mir waren in der AK U23 und U20 gestartet. Da hätte ich aber unter normalen Umständen tatsächlich mein Ziel, nämlich Platz 3, geschafft. Ich konnte nach dem Verlauf der Woche aber froh sein, dass es überhaupt möglich war zu starten.

Nun weiter durch eine Kleingartenanlage. 

Da hatte ich wieder aufgeholt. 

Hier noch etwas Aufmunterung. 

Es ging über die Leiblachbrücke ... 

... und man hatte Vorarlberg erreicht. 

Nun ging es am ... 

... Bahndamm entlang. 

Nun sind 6 km absolviert. 

Blick auf einen Yachthafen. 

Nun ging es am ... 

... Bodensee entlang. 

Da wurde fotografiert. 

So sieht ... 

... dann das ... 

... Resultat aus. 

Hier Richard Föger (ULC Bludenz). 

Nun ging es hier weiter. 

Der Zug war dann doch "etwas" schneller und 7 km vorbei. 

Immer weiter ... 

... am Bodensee entlang. 

Nun sind 8 km geschafft. 
Man lief nun direkt am See. 

Leider etwas verschwommen. 

Nun hatten mich doch einige überholt. 

Hier Reona Meier (LC Uster, Platz 5 Frauen-Hauptklasse im Halbmarathon). 

Nun an der Gruppe dran bleiben! 

Es sind 9 km geschafft. 

Nun wurde ... 

... der Hafen ... 

...  in Bregenz erreicht. 

Dort gab es einen tollen Empfang. 

Nun weiter ... 

... vom Hafen ... 

... in Richtung Festspielhaus. 

Hinweis auf den 2. Verpflegungsstand. 

Nun sind 10 km absolviert. 

Es ging nun ... 

... zum Festspielhaus. 

Nun ging es .... 

... an der Seebühne ... 

... vorbei. 

Hier ging es beim Viertelmarathon nach links. 

Nun ging es ... 

... weiter ... 

... in Richtung Stadion. 

Da war ich fleißig am Fotografieren. 


Nun ging es ... 

... in das Stadion. 

Die Bahn im Stadion erreicht. 

Nun noch ein Stück ... 

... auf der Bahn. 

Das Ziel ist erreicht. 

Hier mein Zieleinlauf ... 

... aus anderer Perspektive. 
Nun konnte ich die Zielverpflegung etwas genießen, dabei erst ein Erdinger alkoholfrei. Es folgte noch das eine oder andere Gespräch und etliche Bilder. Ich fühlte mich recht gut und war sogar verhalten optimistisch, was den Start am Nachmittag in Niederwangen anbelangt.

Nun erreichen ... 

... immer mehr Teilnehmer  ins Ziel. 

Christine Schmitt wurde 2. der Frauen-Hauptklasse. 

Hier wurden die Medaillen ausgeteilt. 

Diese kleine Helferin gab mir meine Medaille. 

Hier waren die ... 

... Medaillen aufgereiht. 

Da standen einige Helfer bereit. 

Diese schöne Medaille gab es. 

Auch diese Läufer haben das Ziel erreicht. 

Nun erst mal ... 

... ein Erdinger alkoholfrei. 

Diana Reinschmiedt (LG Bodensee) wurde Gesamtzweite und Siegerin der Frauen-Hauptklasse. 

Nun glücklich über den absolvierten Wettkampf. 

Hier zusammen mit Diana Reinschmiedt und Julian Biberger (Daimler AG). 

Erst mal von den Strapazen erholen. 

Nun wurde der Andrang ... 

... im Ziel immer größer. 

Die Tribüne war gut gefüllt. 

Das hellblau.POWERTEAM war auch wieder stark vertreten. 

Auch diese Teilnehmer sind über 10,9 km im Ziel. 

Da wurden die Teilnehmer begeistert empfangen. 

Auch diese haben es geschafft. 

Man konnte das Renngeschehen auf einem Großbildschirm verfolgen. 
Nun war ich gespannt, wer den Marathon gewinnt und es war zu meiner Freude ein guter Bekannter, nämlich Oliver Hoffmann. Ich wartete noch einige Läufer ab und auch die schnellsten über beim Halbmarathon, dann musste ich aber mein Gepäck holen (es wurde langsam auch kühl) und mich nach Niederwangen aufmachen, Ich wollte um 13:00 Uhr losfahren und hab da auch tatsächlich mit einer Punktlandung geschafft. Niederwangen sollte hart, aber sogar erfolgreich werden, aber dies ist ja eine andere Geschichte. Ein klein wenig hab ich nun mit Bregenz meinen Frieden geschlossen und es hat ja auch Spaß gemacht. Vor allem wieder so viele Bekannte zu treffen und das Betrachten der Bilder ließ vieles doch in einem schöneren Licht erscheinen.

Nun erreicht Oliver Hoffmann ... 
...als Gesamtsieger und Sieger der AK M30 beim Marathon das Ziel. 

Nun gibt es erst mal ... 

... den Siegerkranz. 

David Schneider (SUI, KTV Wil LA) wurde Gesamtzweiter und Sieger der AK M35. 

Nur eine kurze Pause für Oliver. 

Hier noch die Glückwünsche des Zweiten. 

Nun muss Oliver erst mal ... 

... einige Fragen beantworten. 

Gesamtdritter und 2. der AK M30 im Marathon wurde Kedir Burka (team for ever nord). 

Mathias Nüesch (SUI, Aquapresen) wurde Gesamtvierter und 3. der AK M30. 
Christoph Schefer (SUI, Skinfit / Donnschtig Hüpfer, Platz 2 AK M35) und Stefan Schmauder (SUI, Aquapresen, Platz 4 AK M30) im Ziel. 

Sie waren zeitgleich ... 
... und sind nun erst mal ... 

... gemeinsam auf der Bahn. 

Harald Steger (Tri Dornbirn) siegte in der AK M45 und wurde Vorarlberger Meister. 

Die schnellsten im Ziel vereint. 

Währenddessen immer mehr Läufer über 10,9 km im Ziel. 

Andreas Fuß (Triteam Lustenau) wurde 3. der AK M35 und 3. der Vorarlberger Meisterschaft. 

Nun kommt die Damensiegerin Ivana Iozzia (ITA, Corradine Rubiera RE, AK W40) ins Ziel. 
Daneben Gianluigi Martinelli (Marathon Club Alta Quota Livigno, Platz 2 AK M45). 

Nun hat auch die Damensiegerin ... 

... ihren Siegerkranz. 

Noch ganze Schlangen von Teilnehmern über die 10,9 km erreichen das Ziel. 

Martin Cox (GBR, Salford Harriers AC) wurde im Halbmarathon Gesamtzweiter und Sieger der AK M45. 

Gesamtsieger und Sieger der AK MU23 wurde Nando Baumann (SUI, Aquapresen). 

Hier nochmals Martin Cox. 

Da ist im Ziel einiges los. 
Marcel Tschopp (LIE, TV Schaan) wurde Gesamtvierter und Sieger der AK M40 im Halbmarathon ... 

... vor Markus Kaiser (TG Biberach), der in der AK M30 siegte. 

Derweil erreichen noch immer viele Teilnehmer über 10,9 km das Ziel. 

Thomas Capellaro (Laufarena Allgäu) wurde im Marathon 6. der AK M30. 

Da herrschte nun im Ziel ein ganz schönes Gedränge. 

Es gab ... 

... bei der Zielverpflegung ... 

... eine sehr ... 

... reichliche Auswahl. 

Da war nun einiges los. 

Da konnte man zugreifen. 

Blick auf den Zielbereich. 

Nun ging es raus aus dem Stadion. 

Hier noch einmal der Zielbereich von der Gegentribüne. 

Blick auf den ... 

... Verpflegungsbereich. 

Hier konnte man vor dem Stadion ... 

...die Kleiderbeutel abholen. 

Antonia Salzmann (Güs Laufseminar) siegte im Halbmarathon in der AK wJU18. 

Weitere Halbmarathonläufer in Richtung Ziel. 

Hier noch Franziska Görgens (LG Welfen). 

Maximilian Meusburger (Im Wald läufts) siegte in der AK mJU18. Daneben Christian Meusburger. 

Nun kommen immer mehr Halbmarathonteilnehmer. 

Meine Urkunde. 

Meine Urkunde der Blaulichtwertung. 
Insgesamt erreichten 4980 Teilnehmer das Ziel, davon 960 im Marathon, 2470 im Halbmarathon, 1377 im Viertelmarathon (10,9 km) und 173 beim Walking über 10,9 km.

Marathon Männer: Oliver Hoffmann (2:29.06 h) vor David Schneider (SUI, KTV Wil LA, 2:29.21 h) und Kedir Burka (team for ever nord, 2:32.25 h).

Marathon Frauen: Ivana Iozzia (ITA, Corradine Rubiera RE, 2:40.05 h) vor Brendah Kebeya (KEN, 2:46.24 h) und Sandra Urach (AUT, Im Wald läufts, 2:53.31 h).

Halbmarathon Männer: Nando Baumann (SUI, Aquapresen, 1:11.08 h) vor Martin Cox (GBR, Salford Harriers AC, 1:11.39 h) und Raphael Josef (SUI, 1:12.11 h).

Halbmarathon Frauen: Veronica Hähnle-Pohl (1:16.53 h) vor Anja Schnekenburger (TF Feuerbach, 1:19.41 h) und Andrea Meier (SUI, LC Uster, 1:20.49 h).

Viertelmarathon (10,9 km) Männer: Jakob Mayer (Procycle Bregenz, 35.40 min) vor Stefan Althaus (SUI, Donnschtig Hüpfer, 37.28 min) und Daniel Herchenbach (ADAfriends, 37.48 min).

Viertelmarathon (10,9 km) Frauen: Sandrine Benz (SUI, Tri Club Bodensee, 42.06 min) vor Anna Sophie Meusburger (AUT, Im Wald läufts, 43.43 min) und Diana Reinschmiedt (LG Bodensee, 43.51 min). 


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