Sonntag, 2. April 2017

20. ABT Laufsporttag in Kempten am 02.04.2017

Die zweite Station in diesem Monat folgte gleich am zweiten Tag. Es ging für mich zum ersten Mal nach Kempten zum schon traditionsreichen ABT Laufsporttag. Eigentlich hätte ich heute in Schömberg beim Volkslauf um den Stausee meinen Titel beim Nordic Walking verteidigen sollen, wo ich drei mal in Folge gewann. Allerdings wollte ich nicht den ganzen Frühdienst frei nehmen und zudem war Kempten natürlich viel näher und so entschloss ich mich für einen Start über 5 km dort. Ich ging um kurz vor 10 Uhr beim Arbeiten und es ging die 72 km nach Kempten, wo ich nach 50 Minuten ankam und im Bereich hinter dem Hofgarten parkte. Ich war überrascht, dass es dort noch einige Parkplätze gab Nun ging es zu Fuß zur Ausgabe der Startunterlagen im Hofgartensaal und dort hin und zum Start hatte ich es ganz nah, was schon mal super passte. Das Wetter meinte es mit 13° C und Sonne absolut gut. Bislang war ich in Kempten nur im Ziel beim ersten Iller-Marathon bei Nacht 2015. Es gab bereits 1964 Voranmeldungen, davon mehr als 1000 alleine über 5 km.

Meine erste Teilnahme an der Veranstaltung. 
Ankunft an der Residenz in Kempten. 



Die Startunterlagen ... 

.... wurden im Hofgartensaal ausgegeben. 

Da war schon einiges los. 

Dies war meine Startnummer. 

Es gab noch einen schönen Beutel dazu. 

Die Schüler waren um 11:00 Uhr mit einem Lauf über 600 m und einige Minuten später mit einem über 1200 m und dabei 2 Runden vor der Residenz.

Ankunft auf dem Residenzplatz. 

Die Führungsradler für die Schülerläufe sind bereit. 

Das Starterfeld des ersten Schülerlaufs. 

Noch etwas lockern. 

Der Start zum Lauf über eine Runde von 600 , ist erfolgt. 

Nun machte sich ... 

... ein großes Feld ... 

... von Nachwuchsläufern ... 

... auf den Weg ... 

... auf die Runde ... 

... auf dem Residenzplatz. 

Es wurde ohne ... 

... und auch mit Begleitung gelaufen. 

Noch immer kamen ... 

... viele Nachwuchsläufer ... 

... vom Start. 

Nun sind alle ... 

... gestartet. 

Der Schlussradler. 

An der Residenz vorbei. 

Im Hofgarten. 

Das Starterfeld des zweiten Schülerlaufes über 1200 m. 

Hier Organisator Joachim Saukel. 
Nun ging es an die Vorbereitung. Heute Morgen merkte ich noch ein leichtes Zwicken im rechten Oberschenkel, aber das war bereits wenige Minuten nach dem Aufstehen weg. Ich wollte die Runde von 5 km erkunden und war erstaunt wie gut es ging. Da musste ich mich sogar regelrecht ausbremsen. Den Teil der Strecke an der Iller entlang konnte ich richtig genießen. Von dem Lauf selber bleibt mir von der Iller irgendwie nicht mal eine Erinnerung. Es ging dann links weg und bei Kilometer 3 war ein Anstieg und eine Getränkestelle. Links lag das Krematorium. Schon etwas makaber. Wenn man es nicht mehr schafft gleich links weg. Nun tatsächlich nach links und in die Innenstadt zurück und um die Residenz. Danach hatte ich ein richtig gutes Gefühl. In der Zwischenzeit hatte ich auch schon viele Bekannte getroffen, davon Markus Kaiser auf den letzten Metern der Anfahrt und er sollte später ein tolles Rennen abliefern. Nun richtete ich mich am Auto für den Wettkampf. Der Transponder für die Zeitnahme war übrigens auf der Rückseite der Startnummer angebracht. Ich trug heute erstmals im Wettkampf meine neune Brooks-Schuhe und auch sonst etwas vom neuen Outfit das ich von Runners Point Ulm habe.

Hier auf dem Residenzplatz ging es los. 
Zunächst am Galeria Kaufhof entlang ... 



... auf der Straße Pfeilergraben leicht bergab. 

Hier rechts weg und auf der anderen Seite auf der Kronenstraße vorbei. 

Nun hier rechts in die Altstadt. 

Markierung für km 11 im Halbmarathon. 

Nach ca. 500 m lief man auf Pflastersteinen. 

Nun durch die Altstadt von Kempten. 

Auf dem Rathausplatz am Rathaus vorbei. 

Auch für musikalische Untermalung war gesorgt. 

Noch immer auf dem Rathausplatz. 

Nun auf den St.-Mang-Platz in Richtung St.-Mang-Kirche. 

Auf dem St.-Mang-Platz. 

Die St.-Mang-Kirche. 

Immer noch auf dem St.-Mang-Platz. 

Nun war der erste Kilometer geschafft. 

Von der Bäckerstraße zur Burgstraße. 

Hier wurde die Burgstraße erreicht. 

Blick nach Süden auf das Allgäuer Burgenmuseum. 
Es ging aber links weiter. 



Danach links in die Illerstraße. . 

Auf der Illerstraße weiter ... 

... und am Stadttheater vorbei. 

Das Stadttheater Kempten. 

Vom Pfeilergraben rechts weg in den Weidacher Weg. 

Auf dem Weidacher Weg leicht bergab. 

Hier ging es halbrechts weiter. 

Nun auf dem Weidacher Weg an der Iller entlang. 

Hier waren 2 Kilometer absolviert. 

Immer weiter auf dem Weidacher Weg ... 

... an der Iller entlang. 

Hinter den Führungsradlern, welche die Strecke abfahren. 

Blick auf die Iller. 

Natürlich waren auch viele Helfer nötig. 

Immer wieder Markierungen für den Halbmarathon. 

Auch andere waren beim Aufwärmen auf der Strecke. 

Ein schöner Abschnitt. 

Hier wieder die Radler und Kilometer 8 beim Halbmarathon. 

Hier am Krematorium links weg. 

Danach ein Anstieg und ein Getränkestand. 

Hier waren auch 3 Kilometer geschafft. 

Noch am Anstieg. 

Nun oben noch kurz auf dem Weidacher Weg und dann auf den Adenauerring. 
Danach links weg auf die Rottachstraße. 



Von der Rottachstraße nach rechts in die Madlenerstraße. 

Dort war es leicht ansteigend. 

Beim Halbmarathon war es ab hier noch ein guter Kilometer. 

Es ging nun nach links in die Herrenstraße. 

Nun auf der Herrenstraße Richtung Residenz. 

Noch ein Anstieg Richtung Residenz. 

Nach links am Hofgarten an der Residenz vorbei. 

Auf der Hofgartenstraße an der Residenz entlang.

Nach der Resident rechts weg. 

Nun auf der anderen Seite der Residenz ... 

... auf Pflaster weiter. 

An der Basilika St. Lorenz entlang. 

Nu auf dem Residenzplatz eine langgezogene Linkskurve. 

Blick auf die Residenz nach der Kurve. 

Auf dem Residenzplatz. 

Hier war das Ziel erreicht. 

Für die Zeitnahme sorgte das Team von abavent. 
Der Start zum Lauf über 5 km mit einem riesen Starterfeld von 1029 Teilnehmern erfolgte um 12:00 Uhr und es war eine Runde in der Stadt zu absolvieren. Ich musste mich von hinten nach vorne drängen und dabei fiel mir gerade noch ein, dass ich noch kein Foto von mir habe. Ein Teilnehmer war so nett eines zu machen. Nun noch ein paar Fotos von Bekannten und dann war ich bereit für meinen 22. Wettkampf in diesem Jahr und der Foto sollte diesmal in der Tasche bleiben und so sollte es tatsächlich kommen. Nun erfolgte durch Organisator Joachim Saukel der Startschuss.

Das Teilnehmerfeld des PRÄG 5000 über 5 km. 
Bereit für den Start. 



Danke an Thorsten Verpoort (Stiefenhofen) für das Fotografieren.

Blick auf das Teilnehmerfeld. 

Nun nach vorne kämpfen. 

Noch Veronika Nitsche (TV Memmingen) getroffen, ... 

... die noch für dieses Bild sorgte. 

Nun war ich vorne. 

Hier noch Simone Walter (TSG Leutkirch). 

Alfred Stadler (rechts, SVO LA  Germaringen) siegte erneut in der AK M65. 

Hier noch Peter Ahne (TV Kempten, Platz 7 AK M50). 

Hier links Tobias Seitz (Laufsport Saukel b_faster, Platz 6 Gesamt und 5. Männer-Hauptklasse) und Markus Kaiser (TG Biberach, Platz 2 Gesamt und Sieger AK M30). 

Markus Kaiser war offensichtlich gut drauf. 

Simon Wittmann (LTC Wangen) wurde 3. der AK mJU20. 

Hier Gaby Schertler (TV Immenstadt, Platz 3 AK W50). 

Corinna Röhrle (TSV Wiggensbach) siegte als Gesamtvierte in der AK W30. 

Noch ein Blick zurück auf das Teilnehmerfeld.  

So langsam wurde es ernst. 

Organisator Joachim Saukel und der Moderator. 

Der Countdown läuft. 

Gleich erfolgt der Start. 

Natürlich ging es recht flott los, ging es doch zunächst leicht bergab und dann rechts weg in die Altstadt. Dort kam nach ca. 500 m eine ebenso langer Abschnitt mit Pflastersteinen. Es ging aber recht gut. Nach einem Kilometer hatte ich eine Zeit von 3.52 min. Es lief auch richtig gut und nirgends Probleme. Nun zwei mal links weg und auf einer breiten Straße in Richtung Iller. Dort bog man rechts ab und lief an der Iller entlang. Kurz zuvor musste Peter Ahne leider wegen Problemen aufhören, aber es sollte für mich noch eine Rolle spielen. Ich versuchte dran zu bleiben und es gab zwar einige Positionswechsel, aber von hinten kamen kaum noch Läufer vorbei und ich lag gar nicht so schlecht. Nach 2 Kilometer dann eine Zeit von 8.05 min und damit zuletzt 4.13 min. Ich konnte mich an eine Gruppe ran hängen und das half. Als es am Krematorium links weg ging war ich plötzlich wieder hinter Katharina Franke. Auf das Trinken verzichtete ich auf der kurzen Strecke, zumal ich zuvor genug trank. Es ging den kurzen Anstieg erstaunlich gut und ich machte Plätze gut. Da zahlten sich die mehr als 400 km im letzten Moinat mitweit über 6000 Höhenmeter aus. Nun links weg und wieder Richtung Innenstadt. Das überholte ich Katharina. Es lief nun. Nach 3 Kilometer hatte ich eine Zeit von 12.24 min. Zwar nochmal etwas langsamer geworden, aber das Gefühl war gut, auch wenn es nun ganz schön warm war und sicher nicht leicht. Es ging rechts weg und Jörg Schreiber begleitete mich ein Stück mit dem Rad und machte Fotos. Das half noch etwas. Dann nach links und auf die Residenz zu. Da kam noch ein etwas längerer Anstieg, den ich zum Glück schon kannte, was mental hilfreich war. Genau so wie die Anfeuerung einiger Bekannter. Danach links weg und die Resident umrundet. Da sah ich vor mir einen Läufer, den ich etwa gleich alt einschätzte. Ich wollte es wissen und ich war überrascht, dass ich die letzten 300 m so beschleunigen konnte und ich ließ ihn regelrecht stehen. Ich versuchte wenigstens noch unter 21 Minuten ins Ziel zu kommen. Dies gelang Brutto nicht ganz und etwas enttäuscht hätte ich über die Zeit sein können, zumal ich gestern schneller war. Allerdings war dies nicht der Fall. Ich war dann Netto in 20.58,3 min doch noch darunter. In der Gesamtwertung wurde ich für mich sensationell 66. von 1029 und 58. von 548 Männer. Später schaute ich nach den Jahrgängen vor mir und als die Liste der Altersklasse im Internet war konnte ich es kaum fassen und jubelte erst mal, was manche umstehende erstaunte. Ich wurde in der AK M50 Dritter von 62 Teilnehmern, so viele wie in keiner anderen Klasse. Im Ziel gab es übrigens für jeden eine Medaille. Veronika Nitsche hat mich dann noch auf ein Bier (natürlich alkoholfrei) eingeladen, das sie mitbrachte. War cool!

Auf dem Weg zu einem erfolgreichen Lauf. 

Hier neben Peter Ahne (TV Kempten). 

Michael Hiemmeyer (Laufsport Saukel b_faster) gab alles auf dem Weg zum Sieg in der AK M45. 



Im Ziel bekam jeder Läufer eine Medaille. 











Freude über ... 

... einen gelungenen Wettkampf. 

Organisator Joachim Saukel und Simone Walter. 



Es gab natürlich ... 

... auch eine Zielverpflegung. 









Den Foto immer bereit. 

Hier zusammen mit Veronika Nitsche. 

Die Ergebnisse wurden gleich am Zielbogen angezeigt. 


Nun war im Ziel einiges los. 

Veronika Nitsche sorgte ... 

... für zusätzliche Zielverpflegung. 

Das hat dann auch ... 

... gut getan. 

Hier zusammen mit Verena Bentele. 

Es war noch etwas Zeit und ich ging noch eine Runde auslaufen. Da traf ich noch auf weitere Bekannte, was richtig Spaß machte.

Beim Auslaufen noch Heidrun Besler und Carol-Ann Eberle getroffen. 

Hier noch einmal die beiden. 

Blick in den Hofgarten. 

Hier Stefanie Dopfer (links) und Eva-Marie Spielvogel (beide Laufsport Saukel b_faster) vor ihrem Start beim Halbmarathon. 

Hier zusammen mit Edi Gürcüyan vor seinem Start. 

Manfred Krikler (Runners Point Ulm) bereit für den Start beim Halbmarathon. 

Der Start zum Halbmarathon erfolgte im 13:30 Uhr und es waren sehr viele Bekannte am Start unter den gleich 509 Teilnehmern und so wollte ich mal einen Lauf ganz entspannt als Zuschauer genießen und da bot sich dieser Lauf ja an, da ich schon fertig war und es vier Runden durch die Stadt waren. Der Start erfolgte pünktlich um 13:30 Uhr.

Nun versammeln sich die Teilnehmer ... 
... des Halbmarathon am Start. 


Noch ein Interview mit Verena Bentele. 









Joachim Saukel ist bereit für den Startschuss. 

Gleich erfolgt der Start. 

Der Start zum Halbmarathon ist erfolgt. 


















Der Schlussradler. 

Nun sind alle unterwegs. 

Hier Moderator Hannes Nägele. 

Das Team von abavent, welches für die Zeitnahme sorgte. 

Hier Simone Walter ... 

... mit Begleiterin. 

Blick auf die Basilika St. Lorenz. 

Die Spitze hatte die erste Runde unglaublich schnell absolviert. Vorn weg natürlich die Äthiopier, aber auch Kevin Key und Fabian Eisenlauer. Ich suchte mit mit dem Anstieg Richtung Resident eine etwas fiese Stelle aus, aber zu Beginn ging es ja noch.

Das Führungsfahrzeug in der ersten Runde. 

Der Radfahrer kündigt die Spitze des Männerfeldes an. 

















































Es folgte Runde 2, womit Halbzeit war. Vor allem um Platz 3 bei den Männern entwickelte sich ein packendes Duell. Das Zuschauen und anfeuern, sowie fotografieren machte richtig Spaß, wobei natürlich auch das tolle Wetter seinen Teil dazu beitrug.





































Es ging nun für die Spitze in die letzte Runde.


























Am Ende setzten sich die drei aus Äthiopien stammenden Läufer durch. Dahinter kamen Kevin Key und Fabian Eisenlauer. Bei den Damen lief Carol-Ann Eberle einem souveränen Sieg entgegen.






Moderator Hannes Nägele in Aktion. 









































Nun war im Ziel einiges los. 


























Es folgte nun die Flower-Zeremomie für die jeweils ersten drei Damen und Herren über 5 km und die ersten 5 beim Halbmarathon. Es hat mich total gefreut, dass da so viele Bekannte dabei waren.




























Es ging nun zum Kornhaussaal, wo die Siegerehrung stattfand. Eigentlich wollte ich zu diesem Zeitpunkt nach Hause fahren, aber eine Teilnahme an der Siegerehrung war Ehrensache. Ich konnte es noch gar nicht richtig glauben, dass es geklappt hat. Es war heute auf jeden Fall ein toller Tag, an dem ich nicht nur erfolgreich war, sondern auch viele Bekannte traf, manche nach längerer Zeit. Durch die Verzögerung mit der Siegerehrung reichte es nicht mehr pünktlich zum Nachtdienst, da ich den Bericht fertig machen wollte und es zudem viele Bilder wurden. Zum Glück konnte ich später anfangen.

Hier noch einmal ... 

... die Basilika St. Lorenz. 

Auf dem Weg zum Kornhaus, wo die Siegerehrung stattfand. 

Ankunft am Kornhaus. 

Hier gab es auch Ergebnislisten. 

Noch war es recht leer. 

Die Vorbereitungen für die Siegerehrung waren im Gange. 

Nun hat die ... 

... Siegerehrung begonnen. 





















Meine Urkunde. 

Diese Medaille gab es im Ziel. 

Es gab für mich noch dieses Tuch. 


Die Strecke (5000 m vermessen):




Insgesamt waren es 1539 Teilnehmer (ohne Schülerläufe), davon 510 beim Halbmarathon und 1029 über 5 km.

Halbmarathon Männer: Getachew Endisu (ETH, LAC Quelle Fürth, 1:08.46,2 h) vor Burka Kedir Guji (ETH, München, 1:10.59,2 h) und Berhanu Diro Tola (ETH, LAC Quelle Fürth, 1:11.44,8h).

Halbmarathon Frauen: Carol-Ann Eberle (SSV Wilpoldsried, 1:22.26,2 h) vor Petra Paule (Team NO NAME, 1:26.55,9 h) und Tamara Hitz (Racing Aloha, 1:29.22,3 h).

5 km Männer: Adam Konieczny (POL, Polonia sroda, 15.35,8 min) vor Markus Kaiser (TG Biberach, 1559,9 min) und Florian Notz (Das Handwerk, 16.11,7 min).

5 km Frauen: Madlen Kappeler (TV Immenstadt, 19.04,0 min) vor Julia Gralki (LTC Wangen, 19.13,7 min) und Diana Reinschmiedt (LG Bodensee, 19.32,6 min).

Ergebnisse: http://abavent.de/anmeldeservice/laufsporttagkempten2017/ergebnisse

Veranstalter: http://www.kempten-halbmarathon.de/

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